Am Dienstag, den 21. Oktober, waren wir im Stadtpalais. Dort haben wir aus festem Papier die Balken einer Brücke nachgebaut. Unser Balken war erstaunlich stabil: Er konnte ein Holzbrett, viele Scheren, Tesafilm, ein Sandglas, ein Spielzeugauto oder eine volle Ein-Liter-Flasche sowie Stifte oder sogar ein ganzes Mäppchen tragen.
Anschließend bauten wir ein kleines Brückenmodell aus Styropor, Zahnstochern, Stecknadeln, Klopapierrollen, Karton, Papier mit Wassermuster, Schnüren und Korken. Aus diesen Materialien entstanden Bogen-, Balken- oder Schrägseilbrücken. Das war schon deutlich kniffliger, denn die Brücken sollten möglichst belastbar sein – und einige wurden schon unter dem Gewicht eines Mäppchens ein wenig wackelig.
Anton und Elina 3a



